
Frauenbuchladen Frankfurt am Main
Der Frauenbuchladen Frankfurt am Main gründete sich 1976 im Umkreis der undogmatischen Linken, des Frankfurter Weiberrats und des Frauenzentrums und war einer der ersten Frauenbuchläden bundesweit.
Der Frauenbuchladen Frankfurt am Main gründete sich 1976 im Umkreis der undogmatischen Linken, des Frankfurter Weiberrats und des Frauenzentrums und war einer der ersten Frauenbuchläden bundesweit.
Beramí ist ein Verein in Frankfurt am Main, der sich für die gleichberechtigte Teilhabe von Migrant*innen auf gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Ebene einsetzt.
Infrau e. V. ist ein 1984 in Frankfurt am Main gegründetes interkulturelles Beratungs- und Bildungszentrum für Migrantinnen und deren Familien aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet.
Die Deutsch-Iranische Beratungsstelle für Frauen und Mädchen e. V. (DIB) ist eine Einrichtung für die Betreuung und Unterstützung persischsprachiger Frauen und Mädchen mit Sitz in Frankfurt am Main.
Aktivistinnen des Verein Frauenkulturinitiative e. V. planten in der Projektgruppe Frauenkulturhaus 1986 ein Kulturzentrum für die Kunst und Kultur von Frauen, das 1991 als Frauenkulturhauses Frankfurt am Main als Zentrum für Kommunikation, Kreativität, Ausstellungen und Performance eröffnet wurde.
Das FamilienGesundheitsZentrum Neuhofstraße (FGZN) wurde 1978 als Arbeitsbereich des Feministischen Frauengesundheitszentrums (FFGZ) in Frankfurt am Main gegründet und bietet Kurse sowie Hilfs- und Beratungsangebote zu Schwangerschaft und Geburt, Elternschaft und anderen Gesundheitsthemen an.
Das 1978 gegründete autonome Feministische Frauengesundheitszentrum e. V. (FFGZ) war eine Fach- und Beratungsstelle für Frauengesundheitsthemen in Frankfurt am Main und das zweitälteste Feministische Frauengesundheitszentrum in Deutschland.
Das 1973 gegründete autonome, basisdemokratische und von staatlicher Förderung unabhängige Frauenzentrum Eckenheimer Landstraße 72 war das zweite Frauenzentrum in Deutschland. Die Frauenzentren fungierten als Anlaufstellen für interessierte Frauen, die sich in Arbeits- und Selbsterfahrungsgruppen zu Themen wie Sexualität, Schwangerschaft und Geburt, Gewalt in der Familie und Lohn für die Hausarbeit austauschten und öffentliche Aktionen organisierten.
Der Verein Feministische Mädchenarbeit e. V. ist eine 1986 von Akteurinnen aus anderen autonomen Frankfurter Frauenprojekten und von Fachfrauen aus der Mädchenwohngruppen- und Jugendarbeit gegründete, gemeinnützige und anerkannte Einrichtung der freien Jugendhilfe. Seit 1990 betreibt der Verein das FeM Mädchenhaus.
Das Lesbisch-Schwule Kulturhaus (LSKH) in Frankfurt am Main ist eines der ersten institutionellen Zentren für lesbische und schwule Kultur in Deutschland.