FamilienGesundheitsZentrum Neuhofstraße

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Das FamilienGesundheitsZentrum Neuhofstraße (FGZN) wurde 1978 gegründet und war bis 1988 ein Arbeitsbereich des autonomen Feministischen Frauengesundheitszentrums (FFGZ) in Frankfurt am Main. Gemeinsam kritisierten die Aktivistinnen der neuen Frauenbewegung die aus Sicht der Frauen „männerdominierte“1Ullrich, Cornelia (2021): Frauengesundheitszentren: Orte der unabhängigen Beratung und Information für Frauen* und Mädchen*. In: Stiftung Mitarbeit, Wegweiser Bürgergesellschaft (Hg.): eNewsletter Wegweiser Bürgergesellschaft, Nr. 3, vom 26.03., S. 1. Online unter: https://www.buergergesellschaft.de/fileadmin/pdf/gastbeitrag_ullrich_210326.pdf (Zugriff am 17.08.2021). und „schulmedizinisch orientierte“ Gynäkologie. Die Gründerinnen des FGZN entwickelten in diesem Rahmen Alternativen zur vorherrschenden Schwangerschafts- und technisierten Geburtspraxis. Mit dem Ziel einer selbstbestimmten Geburtshilfe arbeiteten sie eng mit Hebammen zusammen, organisierten ambulante und Hausgeburten, bauten ein Geburtshaus auf und entwickelten einen neuen Ausbildungsweg für Geburtsvorbereiterinnen.

Seit 1988 arbeitet das Frauengesundheitszentrum als Familienzentrum: Kurse sowie Hilfs- und Beratungsangebote zu Schwangerschaft und Geburt, zu Elternschaft und anderen Gesundheitsthemen richten sich an Frauen, Männer und Familien.

Geschichte und Gründung

Eine Selbsthilfegruppe von Schwangeren und Müttern des Frauenzentrums Eckenheimer Landstraße gründete 1978 gemeinsam mit anderen Akteurinnen aus der Protestbewegung gegen den Abtreibungsparagrafen 218 das Feministische Frauengesundheitszentrum Frankfurt. Der Arbeitsbereich Geburtsvorbereitung und Schwangerenberatung entwickelte sich zunächst unter dem Dach des autonomen Frauengesundheitsprojekts. Das FFGZ bezog 1984 eigene Büro- und Gruppenräume in der Hamburger Allee.

Standort des FamilienGesundheitsZentrums im Hinterhaus der Neuhofstraße 32 in Frankfurt am Main seit 1988
Foto: Karin Kraus

Um das Angebot im Bereich Geburtsvorbereitung und Schwangerenberatung noch weiter auszubauen, zog der Arbeitsbereich 1988 in größere Räume im Frankfurter Nordend und führte zunächst den Namen Frauengesundheitszentrum Neuhofstraße. Dort erweiterte das FGZN seine Angebote und bezog auch Männer und Familien in die Beratungsarbeit ein. Zusätzliche Räumlichkeiten in der Günthersburgallee kamen hinzu, außerdem entstanden Projekte in den Stadtteilen Fechenheim, Bergen-Enkheim, Riederwald und Bonames. Mit der Ausweitung der Beratungs- und Kursangebote in verschiedenen Stadtteilen und Sozialräumen wurden die Einrichtungen des FrauenGesundheitsZentrums im Frankfurter Nordend umbenannt in FamilienGesundheitsZentrum Neuhofstraße (FGZN) unter dem Dach des Vereins FrauenGesundheitsZentrum e. V.2Flügge, Sibylla (2019): Jubiläum – 40 Jahre FGZ – Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN). In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums, vom 27.09. Online unter: https://fgzn.de/jubilaeum (Zugriff am 17.08.2021).

Ganzheitliches Verständnis von Schwangerschaft und Geburt

In den 1970er Jahren wurde das Thema Schwangerschaft und Geburt in verschiedenen Gruppierungen der neuen Frauenbewegung diskutiert. Zunächst in den USA und dann auch in Westdeutschland wurden Selbsthilfegruppen von Frauen gegründet und die Neugestaltung von Schwangerschaft und Geburtspraxis gefordert.

Die Aktivistinnen des FFGZ engagierten sich für eine ganzheitliche Medizin und für einen selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Körper. Ein zentrales Thema dabei war die Kritik an der Technisierung und Pathologisierung von Schwangerschaft und Geburt. Während bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts von Hebammen betreute Hausgeburten in Deutschland übliche Praxis waren, wurde in den 1960er Jahren die Entbindung eine allgemeine Leistung der Krankenkassen, sodass Geburten, auch ohne besondere Risikoindikation, hauptsächlich in Krankenhäusern, unter meist männlicher ärztlicher Betreuung und mit hohem Einsatz von Technik und Medikation stattfanden. Diese Geburtstechnologie wurde von Frauen aus der neuen Frauenbewegung als Entmündigung und Entfremdung vom eigenen Körper, von der eigenen Fruchtbarkeit und dem physiologischen Geburtsgeschehen angesehen.3Feministisches Frauengesundheitszentrum (Hg.) (1988): Konzept der Geburtsvorbereitung und Schwangerenberatung im Frauengesundheitszentrum. In: Das.: 10 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt 1978–1988: Dokumentation. Frankfurt/M., S. 71–79. Online unter: https://frankfurt.de/service-und-rathaus/verwaltung/aemter-und-institutionen/frauenreferat/frauengesundheit/frauengesundheitsbewegung (Zugriff am 17.08.2021).

Auch mit dem Bezug auf tradiertes Wissen von weisen Frauen, Heilerinnen und Hebammen des Mittelalters wollten sich die Frauen die Themen Schwangerschaft, Geburt und das Stillen wieder aneignen: „Wir wollten für uns das Recht auf eine selbstbestimmte Geburtshilfe, eine Geburtshilfe, die dem natürlichen Verlauf der Geburt weitgehend entspricht. Wir wollten eine Geburtshilfe, die die körperlichen, psychischen und sozialen Aspekte des Gebärens berücksichtigt und deren Interdependenz anerkennt.“4Feministisches Frauengesundheitszentrum (Hg.) (1988): Konzept der Geburtsvorbereitung und Schwangerenberatung im Frauengesundheitszentrum. In: Das.: 10 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt 1978–1988: Dokumentation. Frankfurt/M., S. 71–79. Online unter: https://frankfurt.de/service-und-rathaus/verwaltung/aemter-und-institutionen/frauenreferat/frauengesundheit/frauengesundheitsbewegung (Zugriff am 17.08.2021).

Die Aktivistinnen in den Frauengesundheitszentren verknüpften ihre Kritik an der Geburtshilfe mit der allgemeinen Kritik an der gesellschaftlichen Position von Frauen: „Mit dem Kinderkriegen verbunden sind weitere Funktionen, die wir erfüllen sollen: wir sollen Kinder, insbesondere die zukünftigen Hausfrauen und Mütter, erziehen; wir sollen eine stabile Kleinfamilie zusammenhalten und wir sollen Hausarbeit unbezahlt verrichten (in der Familie sowie am Arbeitsplatz). […] Familienpolitik bezweckt, diese Interessen durchzusetzen und geht dabei Hand in Hand mit Bevölkerungspolitik. Wenn wir über unseren Körper und unsere Sexualität selbst bestimmen wollen, wenden wir uns auch dagegen, auf diese Weise ausgenutzt zu werden.“5(1981): Hexengeflüster. frauen greifen zur selbsthilfe 2. Überarbeitet und erweitert von Christiane Ewert, Gaby Karsten, Dagmar Schultz. West- Berlin: Frauenselbstverlag/Augsburg: Presse-Druck, S. 11 (Erstausgabe 1978).

Im Rahmen seiner ganzheitlichen Auffassung von Frauenheilkunde forderte der Arbeitsbereich grundlegende Veränderungen und entwickelte neue Formen der Geburtsvorbereitung für Schwangere und werdende Väter. In Anlehnung an die Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die 1985 unter dem Slogan „Geburt ist keine Krankheit“ Empfehlungen zu einer angemessenen Geburtstechnologie herausgab,6Weltgesundheitsorganisation (Hg.) (1985): Geburt ist keine Krankheit: Auszug aus den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation. Kopenhagen, April. konnten sich werdende Eltern in den Kursen umfassend über die körperlichen und psychischen Vorgänge während der Schwangerschaft, unter der Geburt und der Zeit danach mit dem Neugeborenen informieren. Die individuellen Bedürfnisse, Ängste und Wünsche der Frauen, Väter und des ungeborenen Kinds wurden in den Blick genommen.7Ottlik, Caroline (2014): Gesundheitsförderung in der Geburtshilfe. Über den Zusammenhang von Stillförderung, Bonding und Familiengesundheit. Hamburg: Diplomica Verlag, ISBN 978- 3-8428-9721-2, S. 28.

Die Aktivistinnen des FFGZ und später des FGZN setzten neue Formen und Verfahrensweisen sowohl für die Geburtsvorbereitung als auch für Geburtspraktiken durch: Mit Blick auf die damals weitverbreitete klinische Geburtstechnologie setzten sie das Recht der Frauen, die Geburt ihrer Kinder in einer ihnen entsprechenden Art und Weise und an einem von ihnen selbst gewählten Ort zu erleben, an die erste Stelle. Sie forderten umfassende Veränderungen der herrschenden Geburtspraxis, wie etwa interventionsarme klinische Geburtshilfe, Reduktion von Schmerzmitteln unter der Geburt und vielfältigere Geburtsmethoden wie Wassergeburten oder aufrechte Geburtspositionen. Väter wurden in ihre Geburtsvorbereitungskurse integriert und stillende Mütter unterstützt. Es entstanden Selbsthilfe- und Müttergruppen und Kooperationen mit Hebammen, die ambulante und Hausgeburten begleiteten und Wöchnerinnen nach der Geburt zu Hause berieten.8o. A. (2013): Geburt kann ein Wunder sein. Thea Vogel im Gespräch mit Doris Kleinau-Metzler. In: a tempo – Das Lebensmagazin der Verlage Freies Geistesleben & Urachhaus. Stuttgart, Nr. 160, April. Online unter: https://www.a-tempo.de/article.php?i=201304&c=2 (Zugriff am 18.08.2021).

Diese Impulse beeinflussten die klinische Geburtspraxis nachhaltig und veränderten die Standards in den Krankenhäusern. Rooming-In, Familienzimmer und Wassergeburten sind heute in den meisten Geburtsstationen nach den Wünschen der Frauen und LGBTQIA+ Personen und werdenden Eltern möglich.9Zander, Margherita/Hartwig, Luise/Jansen, Irma (Hg.) (2006): Geschlecht Nebensache? Aktualität einer Gender-Perspektive in der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, ISBN 978-3-531-90331-6, S. 317.

Der Bereich Geburtsvorbereitung des FFGZ vernetzte sich bundesweit und entwickelte zusammen mit der 1980 gegründeten Gesellschaft für Geburtsvorbereitung (GfG) ein zertifiziertes Fortbildungsprogramm für Pädagoginnen, Psychologinnen und Hebammen, das u. a. alle Kursleiterinnen des FFGZ absolvierten.10Sibylla Flügge in ihrer Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN) am September 2019: „Fünf Jahre später waren die Erfolge schon ausgeprägter. Ich zitiere aus der Frankfurter Rundschau, die 1985 über die Erfolge des Feministischen Frauengesundheitszentrums berichtete: ‚Krankenhäuser haben mindestens in einer Hinsicht darauf schon reagiert. Entbindungen sind zur Angelegenheit von Mutter und Vater geworden, zwischen stationärer und ambulanter Geburt kann vielfach gewählt werden. Die Behandlungsmethoden sind differenziert und auf die Bedürfnisse der Frauen abgestimmt. Wehen werden nicht mehr nach dem Dienst- und Freizeitplan des Personals eingeleitet. Eltern stellen Forderungen. Das Frauengesundheitszentrum bestärkt sie darin.‘“ Quelle: Flügge, Sibylla (2019): Jubiläum – 40 Jahre FGZ – Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN). In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums, vom 27.09. Online unter: https://fgzn.de/jubilaeum (Zugriff am 17.08.2021).

Angebote des FFGZ und des FGZ Neuhofstraße (Auswahl)

Standort des Feministischen Frauengesundheitszentrums in der Hamburger Allee 45. Die Geburtsvorbereiterinnen und Schwangerenberaterinnen gehörten von 1984 bis 1988 zum Team des FFGZ.
Foto: Karin Kraus

Von 1978 bis 1988 bot der Arbeitsbereich Schwangerschaft und Geburt im FFGZ Beratungen für Schwangere sowie Kurse zur Geburtsvorbereitung, zur Rückbildung und Babymassage an.11Quelle soweit nicht anders angegeben: Flügge, Sibylla (2019): Jubiläum – 40 Jahre FGZ – Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN). In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums, vom 27.09. Online unter: https://fgzn.de/jubilaeum (Zugriff am 17.08.2021).

Ab 1988 wurde der Arbeitsbereich Begleitung von Frauen rund um die Geburt im FGZN kontinuierlich ausgebaut, etwa durch Beratungsangebote bei ungewollter Kinderlosigkeit und unerwünschter Schwangerschaft. Väter wurden von Anfang an in die Beratungen miteinbezogen.

Seit der Reform des Abtreibungsrechts 1994 ist der Verein anerkannte Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle.

Beratung und Unterstützung beim Stillen, bei der Säuglingspflege und Babymassage wurden in das Programm des FGZN aufgenommen, ebenso Kurse für Rückbildung und Neufindung nach der Geburt oder für Eltern mit sogenannten Schreibabys.

1993 eröffneten die Mitarbeiterinnen des FGZN zusammen mit einer Gruppe Hebammen ein Geburtshaus in Frankfurt-Ginnheim (heute Böttgertraße 22).

1995 wurde das Beratungsprogramm auf allgemeine Lebensbereiche und Übergangssituationen wie Frauen in den Wechseljahren und traumatische Stresserfahrungen ausgeweitet.

Ab 1994 bezog das FGZN auch sozial benachteiligte Eltern, etwa Frauen und Männer mit Migrationsgeschichte, in eine aufsuchende, stadtteilbezogene Beratungsarbeit ein. Das 2007 eröffnete Modellprojekt Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) Fechenheim entstand in Kooperation des FGZN mit dem Sozialpädagogischen Verein zur familiengerechten Erziehung e. V. in Frankfurt am 2016 erhielt das Projekt den Mixed up-Preis des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in der Kategorie Dauerbrenner.12o. A. (o. J.): Auszeichnungen des FamilienGesundheitszentrums. In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums. Online unter: https://www.fgzn.de/auszeichnungen (Zugriff am 18.08.2021).13Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2016): Aktuelle Meldung: Wettbewerb für vorbildliche Jugendbildung – MIXED UP 2016: Projekte. In: Webseite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Mitteilung vom 01.11. Online unter: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/mixed-up-2016-projekte-ausgezeichnet-112550 (Zugriff am 18.08.2021).

Von 2008 bis 2013 war das FamilienGesundheitsZentrum an dem Praxisprojekt Wertebildung in Familien des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) als einziger hessischer Modellstandort beteiligt. Das FGZN bot in diesem Rahmen u. a. eine Mutter-Kind-Freizeit zum Thema an.14Deutsches Rotes Kreuz V.,Projektteam Wertebildung in Familien – Erbes, Annegret/Giese, Charlotte/Rolli, Heribert (Hg.) (2013): Werte und Wertebildung in Familien, Bildungsinstitutionen, Kooperationen. Beiträge aus Theorie und Praxis. Berlin. ISBN 978-3-00-042815-9. Online unter:https://www.bmfsfj.de/blob/114088/3f1510ae813dbff3b1fb4d474095c125/werte-und- wertebildung-in-familien-bildungsinstitutionen-kooperationen-beitraege-aus-theorie-und-praxis-buch-data.pdf (Zugriff am 18.08.2021).15o. A. (o. J.): Das Projekt „Wertebildung in Familien“, Modellstandort. In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums. Online unter: https://www.fgzn.de/wertebildung-in-familien (Zugriff am 18.08.2021).16Westhoff, Alex (2009): Was eine Familie trägt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Artikel vom 24.09. Online unter: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frauengesundheitszentrum-was-eine-familie-traegt-1813048.htmll (Zugriff am 18.08.2021)

2015 unterstützte das FGZN schwangere Frauen und Mütter in der Geflüchtetenunterkunft in Frankfurt-Bonames.

Das aus der neuen Frauenbewegung und dem Feministischen Frauengesundheitszentrum entstandene FamilienGesundheitsZentrum feierte 2019 sein 40-jähriges Bestehen.17Flügge, Sibylla (2019): Jubiläum – 40 Jahre FGZ – Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN). In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums, vom 27.09. Online unter: https://fgzn.de/jubilaeum (Zugriff am 17.08.2021).

Zusammenarbeit verschiedener Fachgruppen

Die Gruppe der Geburtsvorbereiterinnen arbeitete als ein Fachteam von 1978 bis 1988 im Frankfurter FFGZ zusammen mit sieben weiteren Fachgruppen unter einem Dach. Die Mitarbeiterinnen waren mit unterschiedlichen Qualifikationen Soziologinnen, Ärztinnen, Pädagoginnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Sozialpädagoginnen, Psychologinnen, Psychoanalytikerinnen und Studentinnen. Diese institutionelle Struktur in Fachgruppen war einzigartig in der Frauengesundheitsbewegung in Deutschland.18Gutmann, Claudia/Herzog, Beate (1998): Feministische Frauengesundheitsarbeit von den Anfängen bis heute. Arbeitsfelder Organisationsstrukturen und Konzeption. In: Hungeling, Germanus/Knoche, Monika (Hg.): Soziale Gesundheitspolitik. Standorte und Grundlagen einer grünen Gesundheitspolitik. Frankfurt/M.: Mabuse Verlag, ISBN 3-929106-57-4, S. 132.

Mit Instrumenten wie kollegialer Beratung, Intervision und Supervision wurde die Qualität der Arbeit der Beraterinnen im FFGZ sichergestellt, kontrolliert und weiterentwickelt.19Kraus, Helga/Kraus, Karin (1988): Die Zusammenarbeit im Feministischen Frauengesundheitszentrum. In: Feministisches Frauengesundheitszentrum (Hg.): 10 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt 1978–1988: Dokumentation. Frankfurt/M., S. 7. Online unter: https://frankfurt.de/service-und-rathaus/verwaltung/aemter-und-institutionen/frauenreferat/frauengesundheit/frauengesundheitsbewegung (Zugriff am 17.08.2021).20Gutmann, Claudia et al. (Red.) (1998): Dokumentation zum 20-jährigen Bestehen des FFGZ, Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V., 1978–1998. Hg. v. Feministischen Frauengesundheitszentrum Frankfurt am Main. Frankfurt/M., S. 8. Online unter: https://frankfurt.de/service-und-rathaus/verwaltung/aemter-und-institutionen/frauenreferat/frauengesundheit/frauengesundheitsbewegung (Zugriff am 17.08.2021).

Haushalt und wirtschaftliche Entwicklung

Eingang zum FamilienGesundheitsZentrum FGZN im Hinterhaus der Günthersburgallee 14H, seit den 1990er Jahren.
Foto: Karin Kraus

Im Unterschied zu anderen Angeboten konnten für die Geburtsvorbereitungskurse Beiträge erhoben werden, da diese von Krankenkassen im Rahmen der sogenannten Schwangerschaftsgymnastik erstattet wurden. Mit dieser Möglichkeit konnten Beraterinnen und Kursleiterinnen Honorare für ihre Leistungen erhalten. Alle anderen Arbeiten für die Institution wurden bis 1985 ehrenamtlich geleistet.

Von 1985 bis 1987 erhielt das FFGZ einen Projektzuschuss von 150.000 DM durch das Hessische Sozialministerium im Rahmen der ersten rot-grünen Koalition auf Landesebene. Aus diesen Mitteln konnten im Bereich Geburtsvorbereitung Kurse und Einzelberatungen bezahlt werden, u. a. zu Themen wie Geburt unter Wasser, Männer in der Geburtsvorbereitung und bei der Geburt, Fortbildung für Hebammenschülerinnen, Amniozentese und AIDS in der Geburtshilfe.

Von 1989 bis 1996 erhielten beide Frauengesundheitszentren (FFGZ und FamilienGesundheitsZentrum Neuhofstraße) Mittel des Landes Hessen und des Frauenreferats der Stadt Frankfurt.21Herzog, Beate (1994): Vom Land gefördert. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 293, Artikel vom 17.12., S. 51.

Die Beiträge für Kurse und Beratungsangebote des FGZN waren bis 2015 größtenteils als Krankenkassenleistungen anerkannt. Seither können Hebammen Leistungen in der Geburtsvorbereitung als freiberuflichen Arbeitsschwerpunkt abrechnen, die Angebote des FamilienGesundheitsZentrums werden dagegen von gesetzlichen Krankenkassen oft nicht mehr finanziert.22Flügge, Sibylla (2019): Jubiläum – 40 Jahre FGZ – Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN). In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums, vom 27.09. Online unter: https://fgzn.de/jubilaeum (Zugriff am 17.08.2021).

Gründerinnen und Mitarbeiterinnen

Zu den Gründerinnen, Leiterinnen und Mitarbeiterinnen gehören u. a. Thea Vogel23Strecker, Anita (2008): Tomaten vor den Latz. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 30.04. Online unter: https://www.fr.de/politik/tomaten-latz-11592186.html (Zugriff am 18.08.2021). und Marion Dominiak- Keller, Brigitte Peterka (Geschäftsführung),24Tinnappel, Friederike (2019): Für junge Familien. In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 27.09. Online unter: https://www.fr.de/frankfurt/junge-familien-13047918.html (Zugriff am 18.08.2021). Iris Fiedler, Jacobe de La Tour und Doris Niebergall.25Flügge, Sibylla (2019): Jubiläum – 40 Jahre FGZ – Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN). In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums, vom 27.09. Online unter: https://fgzn.de/jubilaeum (Zugriff am 17.08.2021).26o. A: (o. J.): Das Team des FGZ. In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums, vom 27.09. Online unter: https://www.fgzn.de/das-team-des-fgz (Zugriff am 17.08.2021).

Auszeichnungen

2010 wurde die Mitgründerin, Vorstandsfrau, Beraterin und Kursleiterin des FGZN Thea Vogel für ihre langjährige familien- und geschlechterpolitische Arbeit und die Weiterentwicklung der Frauengesundheit mit der Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichnet. Vogel ist seit 1983 Konzeptentwicklerin und Ausbilderin bei der Gesellschaft für Geburtsvorbereitung, Familienbildung und Frauengesundheit Bundesverband e. V. (GfG).27o. A. (o. J.): Auszeichnungen des FamilienGesundheitszentrums. In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums. Online unter: https://www.fgzn.de/auszeichnungen (Zugriff am 18.08.2021).28Boese-Bellach, Stefanie/Vogel, Thea (o. J.): Familienbegleitung von Anfang an … Grundlagen und Anregungen für Geburtsvorbereitung, Rückbildung-Neufindung und FABEL®-Kurse. Hg. v. der GfG – Gesellschaft für Geburtsvorbereitung– Familienbildung und Frauengesundheit – Bundesverband e. V. Berlin, S. 4. Online unter: https://publikationen.sexualaufklaerun g.de/fileadmin/redakteur/publikationen/dokumente/13644000.pdf (Zugriff am 18.08.2021).

2016 erhielt Gabriele Kemmler, Geburtsvorbereiterin und Beraterin des FGZN, den 14. Frankfurter Olympe- de-Gouges-Preis der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) Hessen-Süd und Frankfurt am Main für ihre herausragende und langjährige Arbeit in der Betreuung von Frauen nach dem Verlust eines Kinds und nach traumatischen Geburtserfahrungen.29o. A. (o. J.): Auszeichnungen des FamilienGesundheitszentrums. In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums. Online unter: https://www.fgzn.de/auszeichnungen (Zugriff am 18.08.2021).30Wiemann, Caroline (2016): „Leere-Wiege-Kurs“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Artikel vom 12.11. Online unter: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/trauerarbeit-im-leere-wiege-kurs-in-frankfurt-14502820.html (Zugriff am 18.08.2021).

Publikationen

Literatur

  • Flügge, Sibylla (1998): Hebammen und heilkundige Frauen – Recht und Rechtswirklichkeit im 15. und 16. Jahrhundert. Frankfurt/M./Basel: Stroemfeld Verlag, ISBN 978-3-8610-9123-3.
  • Northrup, Christiane (1994): Frauen-Körper, Frauen-Weisheit. Bewußt leben – ganzheitlich heilen. München: Verlag Zabert Sandmann, ISBN 978-3-924678-69-2.
  • The Boston Women’s Health Book Collective (1980): Unser Körper, Unser Leben. Ein Handbuch von Frauen für Frauen. Our Bodies, Our Selves (dt. Erstausgabe). Aus dem Amerikanischen übersetzt und bearbeitet von Frauen aus Berlin, Heidelberg, München, Wiesbaden, Wien. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag.
  • Sichtermann, Barbara (1982): Vorsicht Kind. Eine Arbeitsplatzbeschreibung für Mütter, Väter und andere. Berlin: Verlag Klaus Wagenbach, ISBN 978-3-8031-2087-8.
  • Sichtermann, Barbara (1981): Leben mit einem Neugeborenen. Ein Buch über das erste halbe Jahr. Frankfurt/M.: Fischer Taschenbuch-Verlag, ISBN 978-3-596-23308-3.
  • (1981): Hexengeflüster. frauen greifen zur selbsthilfe 2. Überarbeitet und erweitert von Christiane Ewert, Gaby Karsten, Dagmar Schultz. West-Berlin: Frauenselbstverlag/Augsburg: Presse-Druck 1981 (Erstausgabe 1978).
  • Stark, Eva-Maria (1976): geboren werden und gebären. Eine Streitschrift für die Neugestaltung von Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft. München: Verlag Frauenoffensive, ISBN 978-3-88104-010-5.

Weblinks

  • 1
    Ullrich, Cornelia (2021): Frauengesundheitszentren: Orte der unabhängigen Beratung und Information für Frauen* und Mädchen*. In: Stiftung Mitarbeit, Wegweiser Bürgergesellschaft (Hg.): eNewsletter Wegweiser Bürgergesellschaft, Nr. 3, vom 26.03., S. 1. Online unter: https://www.buergergesellschaft.de/fileadmin/pdf/gastbeitrag_ullrich_210326.pdf (Zugriff am 17.08.2021).
  • 2
    Flügge, Sibylla (2019): Jubiläum – 40 Jahre FGZ – Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN). In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums, vom 27.09. Online unter: https://fgzn.de/jubilaeum (Zugriff am 17.08.2021).
  • 3
    Feministisches Frauengesundheitszentrum (Hg.) (1988): Konzept der Geburtsvorbereitung und Schwangerenberatung im Frauengesundheitszentrum. In: Das.: 10 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt 1978–1988: Dokumentation. Frankfurt/M., S. 71–79. Online unter: https://frankfurt.de/service-und-rathaus/verwaltung/aemter-und-institutionen/frauenreferat/frauengesundheit/frauengesundheitsbewegung (Zugriff am 17.08.2021).
  • 4
    Feministisches Frauengesundheitszentrum (Hg.) (1988): Konzept der Geburtsvorbereitung und Schwangerenberatung im Frauengesundheitszentrum. In: Das.: 10 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt 1978–1988: Dokumentation. Frankfurt/M., S. 71–79. Online unter: https://frankfurt.de/service-und-rathaus/verwaltung/aemter-und-institutionen/frauenreferat/frauengesundheit/frauengesundheitsbewegung (Zugriff am 17.08.2021).
  • 5
    (1981): Hexengeflüster. frauen greifen zur selbsthilfe 2. Überarbeitet und erweitert von Christiane Ewert, Gaby Karsten, Dagmar Schultz. West- Berlin: Frauenselbstverlag/Augsburg: Presse-Druck, S. 11 (Erstausgabe 1978).
  • 6
    Weltgesundheitsorganisation (Hg.) (1985): Geburt ist keine Krankheit: Auszug aus den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation. Kopenhagen, April.
  • 7
    Ottlik, Caroline (2014): Gesundheitsförderung in der Geburtshilfe. Über den Zusammenhang von Stillförderung, Bonding und Familiengesundheit. Hamburg: Diplomica Verlag, ISBN 978- 3-8428-9721-2, S. 28.
  • 8
    o. A. (2013): Geburt kann ein Wunder sein. Thea Vogel im Gespräch mit Doris Kleinau-Metzler. In: a tempo – Das Lebensmagazin der Verlage Freies Geistesleben & Urachhaus. Stuttgart, Nr. 160, April. Online unter: https://www.a-tempo.de/article.php?i=201304&c=2 (Zugriff am 18.08.2021).
  • 9
    Zander, Margherita/Hartwig, Luise/Jansen, Irma (Hg.) (2006): Geschlecht Nebensache? Aktualität einer Gender-Perspektive in der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, ISBN 978-3-531-90331-6, S. 317.
  • 10
    Sibylla Flügge in ihrer Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN) am September 2019: „Fünf Jahre später waren die Erfolge schon ausgeprägter. Ich zitiere aus der Frankfurter Rundschau, die 1985 über die Erfolge des Feministischen Frauengesundheitszentrums berichtete: ‚Krankenhäuser haben mindestens in einer Hinsicht darauf schon reagiert. Entbindungen sind zur Angelegenheit von Mutter und Vater geworden, zwischen stationärer und ambulanter Geburt kann vielfach gewählt werden. Die Behandlungsmethoden sind differenziert und auf die Bedürfnisse der Frauen abgestimmt. Wehen werden nicht mehr nach dem Dienst- und Freizeitplan des Personals eingeleitet. Eltern stellen Forderungen. Das Frauengesundheitszentrum bestärkt sie darin.‘“ Quelle: Flügge, Sibylla (2019): Jubiläum – 40 Jahre FGZ – Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN). In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums, vom 27.09. Online unter: https://fgzn.de/jubilaeum (Zugriff am 17.08.2021).
  • 11
    Quelle soweit nicht anders angegeben: Flügge, Sibylla (2019): Jubiläum – 40 Jahre FGZ – Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN). In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums, vom 27.09. Online unter: https://fgzn.de/jubilaeum (Zugriff am 17.08.2021).
  • 12
    o. A. (o. J.): Auszeichnungen des FamilienGesundheitszentrums. In: Webseite des FamilienGesundheitsZentrums. Online unter: https://www.fgzn.de/auszeichnungen (Zugriff am 18.08.2021).
  • 13
    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2016): Aktuelle Meldung: Wettbewerb für vorbildliche Jugendbildung – MIXED UP 2016: Projekte. In: Webseite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Mitteilung vom 01.11. Online unter: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/mixed-up-2016-projekte-ausgezeichnet-112550 (Zugriff am 18.08.2021).
  • 14
    Deutsches Rotes Kreuz V.,Projektteam Wertebildung in Familien – Erbes, Annegret/Giese, Charlotte/Rolli, Heribert (Hg.) (2013): Werte und Wertebildung in Familien, Bildungsinstitutionen, Kooperationen. Beiträge aus Theorie und Praxis. Berlin. ISBN 978-3-00-042815-9. Online unter:https://www.bmfsfj.de/blob/114088/3f1510ae813dbff3b1fb4d474095c125/werte-und- wertebildung-in-familien-bildungsinstitutionen-kooperationen-beitraege-aus-theorie-und-praxis-buch-data.pdf (Zugriff am 18.08.2021).
  • 15
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